Stefan, Maria-Magdalena : Morminte tumulare la Dunărea de Jos în secolele V-III a. Chr.
"Stefan, Maria-Magdalena : Morminte tumulare la Dunărea de Jos în secolele V-III a. Chr."
Maria-Magdalena Stefan,
Morminte tumulare la Dunărea de Jos în secolele V-III a. Chr.
Bukarest 2024
ISBN 978-606-537-690-8
298 S./pp., Farb- und S/W-Abb./colour and b/w-figs., 29 x 20,5 cm; broschiert/softcover
Müssten die Völker der Balkanhalbinsel heute ein gemeinsames Emblem wählen, das ihre natürliche, kulturelle und historische Landschaft zum Ausdruck bringt, so wären die mehr oder weniger großen anthropogenen Grabhügel, die auf den Hügeln oder Hochwasserterrassen des gesamten Gebiets von der Bugevac-Steppe bis zum Ägäischen Meer verstreut sind, zu Recht eine der geeignetsten Entscheidungen. Sie sind nicht nur zahlreich, Zehntausende von ihnen, sondern in einigen Regionen, wie zum Beispiel in Dobrudscha, sind sie sogar zur Landschaft geworden. Man kann sich die Straßen zum Meer ohne diese hügeligen Horizonte gar nicht vorstellen, die Oreste Tafrali 1927 in Bezug auf Mangalia als „un des plus beaux et des plus étranges paysages de la Dobroudja méridionale“ bezeichnete.
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