Cevdet Bayburtluoğlu,Arykanda - an archaeological guide
(Homer Archaeological Guides, 1)
Istanbul 2005
ISBN 978-975-8293-92-6
198 S., zahlr. Farbabb., 21,5 x 12 cm, broschiert
Erdoğan Aslan – Yusuf Kılıç – Uğurcan Orhan – L. Ufuk Erdoğan,A Polichnion in Lycia: Kekova Island. Research Results
ASMS (AKMED Series in Mediterranean Studies) 6
Istanbul 2024ISBN 978-625-98205-7-6XVI + 458 S./pp., zahlr. Farb- und S/W-Abb. / num. colour and b/w-figs., 28 x 21 cm; kartoniert/hardcover
Die Insel Kekova, die der Region, in der sie liegt, ihren Namen gibt,
befindet sich in der Region zwischen dem Bezirk Demre der Provinz
Antalya und dem Bezirk Kaş, 1 km vom Festland entfernt. Die Insel
liegt an der alten Mittelmeerhandelsroute und ist etwa 7 km lang und
1,6 km breit.
Auf der Insel Kekova hat es in jüngster
Zeit keine Besiedlung gegeben. Da die Region sowohl eine
archäologische Stätte als auch ein besonderes Umweltschutzgebiet
ist, sind die alten Siedlungen auf der Insel gut erhalten. Obwohl sie
heute vor menschlicher Zerstörung geschützt ist, sind die
zerstörerischen Auswirkungen der Erdbeben, von denen die Region in
der Antike betroffen war, vor allem in den Küstengebieten der Insel
zu beobachten. Infolgedessen stehen die Hafenbereiche und
Küstenstrukturen der antiken Küstensiedlungen in der Region Kekova
heute etwa zwei Meter unter Wasser.
Auf der Insel, die
bisher noch nicht zur Gänze wissenschaftlich erforscht wurde, wurden
bei Unterwassersurveys eine Kirche/Kloster, sechs Kirchen, fünf
Kapellen, zwei Bäder, fünf Fischsaucenwerkstätten, fünf
Wein-/Olivenölwerkstätten, 260 Häuser, zwei Turmfarmen, 107
Zisternen, fünf Kalksteinbrüche, drei Häfen, zwei Ankerplätze und
13 Anlegestellen in allen drei Siedlungen im Charakter von
Küsteninselsiedlungen, sieben Wrackfunde und 45 verschiedene
Amphorentypen dokumentiert.
Die Insel und ihre Küsten
weisen hinsichtlich der architektonischen Strukturen eine Reihe von
Funden zwischen dem 4. Jh. v. Chr. und der frühen oströmischen Zeit
auf, während die bei den Unterwassersurveys identifizierten
Amphorenfunde einen Zeitraum zwischen dem 8. Jhdt. v. Chr. und dem
13. Jhdt. n. Chr. abdecken.
Henry Matthews,Ancient Cities of Lycia on Turkey's Turquoise Coast. History, Archaeology, ArchitectureIstanbul 2024ISBN 978-625-8056-84-6280 S./pp., zahlr. Farb- und S/W-Abb./num. colour and b/w-figs., 23 x 15 cm; broschiert/softcover
Fatih Onur –
Christof Schuler,New Research on Greek Epigraphy in Lycia(Proceedings of the Symposium at Antalya, Türkiye, 28-30 March 2022)
Istanbul 2024
ISBN 978-625-98302-1-6XXII + 314 S./pp., zahlr SW-Abb./num. b/w-figs., 28 x 21,5 cm; kartoniert/hardcover
Ebru Fatma Fındık –
Sema Doğan – Vera Bulgurlu,St.Nicholas Church Demre – Myra
Istanbul 2024
ISBN 978-605-396-570-1112 S./pp., zahlr Farbabb./num. colour figs., 23,5 x 16,5 cm; broschiert/softcover
Nevzat Çevik, The Book of Lycia. Archaeology, Culture and History in Western AntalyaAnkara 2022ISBN 978-975-17-4322-0XIV + 611 S./pp., zahlr. Farb- und S/W-Abb./ num. colour and b/w-figs., 27,5 x 20,5 cm; kartoniert/hardcover
Engin Akyürek (Hrsg.),Alakent Church. A Byzantine Monument at Myra (12th-13th Centuries)Istanbul 2019ISBN 978-605-2116-15-9274 S. mit zahlr. Farb- und S/W-Abb., 28 x 21,5 cm; kartoniert
Melanie Heinle,Der Lykische Weg – der Antike auf der Spur. Ein archäologisch-historischer Führer zu den Ruinenstätten entlang des Lykischen WegesWien 2014ISBN 978-3-85161-106-9144 S., zahlr. Farbabb., 22 x 12 cm; Englisch Broschur
Kurzbeschreibung:
Dieser handliche Reiseführer ist ein unentbehrliches Büchlein für jeden, der auf dem Lykischen Weg unterwegs ist. Die Routen eignen sich sowohl für Tagesausflüge als auch für mehrtägige Wanderungen. Auf alten Esels- und Hirtenpfaden erleben Sie zu Fuß die ‚echte Türkei‘. Es erwarten Sie spektakuläre Ausblicke, malerische Ruinen abseits des Massentourismus und der unmittelbare Kontakt zur einheimischen Bevölkerung, die Sie mit Herzlichkeit und Interesse empfangen wird. Die Wegbeschreibung begleitet ein geschichtlicher Abriss der lykischen Halbinsel. Auf verständliche und unterhaltsame Weise präsentiert die Historikerin und Archäologin Dr. Melanie Heinle Hintergrundinformationen zu Kultur und Geschichte Lykiens. Interessante Aspekte des antiken Alltags werden vorgestellt. Kurze Überblicke über die neuesten Forschungsergebnisse werden durch Grundrisse und Karten ergänzt. Archäologische Pläne helfen, die antiken Orte vor dem inneren Auge wiederauferstehen zu lassen. Lassen Sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit entführen.
Zur Autorin:
Melanie Heinle, Jahrgang 1981, studierte Alte Geschichte, Mittelalterliche Geschichte und Provinzialrömische Archäologie in München, wo sie 2012 promoviert wurde. Noch während des Studiums erkundete sie den Lykischen Weg und verfasste zu diesem einen archäologisch-historischen Führer, wie sie ihn selbst gerne auf ihrer Wanderung dabei gehabt hätte. Für ihre Dissertation, eine historischen Landeskunde der Aiolis in der heutigen Westtürkei, wurde sie mit dem Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Institutes ausgezeichnet – man darf also auf weitere Reisebeschreibungen gespannt sein.
Jürgen Borchhardt – Anastasia Pekridou-Gorecki,Limyra. Studien zu Kunst und Epigraphik in den Nekropolen der Antike (Forschungen in Limyra 5)Wien 2012 ISBN 978-3-85161-062-8465 S., 100 S/W-Taf., zahlr. S/W-Abb., 8 Faltpläne in Kartenmappe, 29,7 x 21 cm; kartoniert
Zeynep Kuban,Die Nekropolen von Limyra.Bauhistorische Studien zur klassischen Epoche(Forschungen in Limyra 4)Wien 2012 ISBN 978-3-85161-049-9419 S., zahlr. S/W-Abb., 9 Faltpläne in Kartenmappe, 29,7 x 21 cm; kartoniert
Lore Mühlbauer,Lykische Grabarchitektur.Vom Holz zum Stein(Forschungen in Limyra 3)
Wien 2007
ISBN 978-3-901232-65-7
218 S., 389 Abb., 29,7 x 21 cm; kartoniertKurzbeschreibung
Hubert D. Szemethy,Die Erwerbungsgeschichte des Heroons von TrysaEin Kapitel österreichisch-türkischer Kulturpolitik(mit einem Beitrag von Şule Pfeiffer-Taş)
(Wiener Forschungen zur Archäologie 9)
Wien 2005
ISBN 978-3-901232-63-3
708 S., 56 S/W-Taf., 29,7 x 21 cm; kartoniert
Inhaltsverzeichnis
1. Die erste Expedition im Jahre 1881
1.1 Zur Geschichte der Entdeckung des Heroons von Trysa
1.2 Zur Vorgeschichte der Benndorfschen Expeditionen
1.3 Die Teilnehmer der ersten Expedition
1.3.1 Die Wissenschafter und deren Mitarbeiter
1.3.2 Der Schiffsstab
1.3.3 Das Schiff
1.4 Die Anreise
1.5 Die Wiederentdeckung des Heroons
1.6 Die weitere Expedition durch Lykien und Karien
2. Die zweite Expedition im Jahre 1882
2.1 Die ‘Gesellschaft für archäologische Erforschung Kleinasiens’
2.1.1 Die Gründung der Gesellschaft
2.1.2 Die Mitglieder der Gesellschaft
2.1.3 Die Audienz bei Kaiser Franz Joseph I. und der Vortrag des Grafen Kálnoky
2.2 Der Ferman
2.3 Zum damals geltenden Antikengesetz
2.4 Die Teilnehmer der zweiten Expedition
2.4.1 Die Wissenschafter, deren Mitarbeiter und die letzten Vorbereitungen
2.4.2 Der Schiffsstab
2.4.3 Das Schiff
2.5 Die Anreise und Errichtung des Expeditionslagers
2.6 Wissenschaftliche Arbeiten und die Erforschung von Trysa
2.7 Die Anlage der Straße
2.8 Die Vorarbeiten für den Transport
2.9 Der Transport der Steine
2.10 Diplomatisches Vorspiel zur Fundteilung
2.10.1 Die erste Reise nach Adalia
2.10.2 Die zweite Reise nach Adalia
2.10.3 Die Reise nach Rhodos
2.10.4 Die Reise nach Smyrna und Konstantinopel
2.11 Der Abschluß der Transportarbeiten
2.12 Die diplomatischen Bemühungen in Wien
2.13 Die Fundteilung
2.13.1 Otto Benndorfs Überlegungen zur Fundteilung
2.13.2 Die erste Fundteilung vom 4. September 1882
2.13.3 Der zweite Teilungsakt vom 12. September 1882
2.14 Die Einschiffung der Funde und der Transport nach Wien
2.15 Die Präsentation der Funde in Wien
2.16 Die Übernahme der Reliefs durch den Kaiser
2.17 Subjektive Darstellungen der mitwirkenden Personen
2.18 Zur wissenschaftlichen und künstlerischen Bewertung des Denkmals und
zu dessen Erhaltungszustand
2.19 Unstimmigkeiten während der Expedition
2.19.1 Differenzen zwischen Otto Benndorf und Nicolaus Dumba
2.19.2 Differenzen zwischen Otto Benndorf und Alexander Freiherr von Warsberg
2.19.3 Otto Benndorfs Verhältnis zu Robert von Schneider
2.19.4 Otto Benndorfs Verhältnis zu Franz Graf Folliot de Crenneville
3. Die dritte Expedition (1883 und 1884)
3.1 Die Vorbereitungsphase für die dritte Expedition
3.1.1 Nachgrabungen in Trysa im Dezember 1882
3.1.2 Untersuchungen in Lagina im Februar 1883
3.1.3 Die ‘neue’ „Österreichische archäologische Gesellschaft“
3.1.4 Die offizielle Beantragung der dritten Expedition
3.1.5 Die diplomatischen Bemühungen in Konstantinopel
3.1.6 Die Reise Osman Hamdi Beys zum Nemrud Dağı und nach Göbaşı
3.1.7 Die Genehmigung Edhem Paschas
3.1.8 Die Schiffsfrage
3.2 Die Teilnehmer der dritten Expedition
3.2.1 Der Expeditionsleiter und seine Mitarbeiter
3.2.2 Der Schiffsstab
3.2.3 Das Schiff
3.3 Die Anreise
3.4 Der Beginn der Transportarbeiten
3.5 Die Ankunft der „Pola‘‘
3.6 Die „Pola‘‘ auf Weihnachtsferien
3.7 Neues Jahr – altes Leid
3.8 Die „Pola‘‘ wird zurückberufen
3.9 Das Ende der Transportarbeiten
3.10 Die Rückkehr der „Pola‘‘
3.11 Die Einschiffung der Funde und der Transport u ̈ber Konstantinopel nach Wien
4. Auszeichnungen
4.1 Auszeichnungen nach der ersten Expedition (1881)
4.2 Auszeichnungen nach der zweiten Expedition (1882)
4.3 Auszeichnungen nach der dritten Expedition (1883/84)
5. Zusammenfassung – Özet – Summary
6. Osmanische Belege zur Erwerbungsgeschichte der Bauskulpturen des Heroons von Trysa (Şule Pfeiffer-Tas)
Einleitung
6.1 Die Dokumente
6.1.1. Zur Art der Dokumente
6.2. Zum Inhalt der Dokumente
6.2.1. Antrag und Grabungskonzession
6.2.1.1. Der Antrag
6.2.1.2. Die Grabungskonzession
Der irade für die Grabungskonzession
Die Mitteilung der Grabungskonzession an das Unterrichtsministerium
6.2.2. Zur Regelung der Fundteilung
6.2.2.1. Der Grabungsbericht mit dem Fundjournal
6.2.2.2. Die Korrespondenz zur Fundteilung
Das Telegramm des Premierministeriums vom 23. August 1882
Das Antworttelegramm vom 24. August 1882 aus Konya
Das entscheidende Telegramm des Premierministeriums vom 29. August 1882
Zum Aktenlauf
Zur Fundteilung
6.2.4. Die Vereinbarung zum Delphin-Sarkophag
6.2.5. Anträge und Genehmigungen für den Transport mit der „Pola‘‘ 1884
6.2.5.1. Der Antrag und irade für die Durchfahrt
6.2.5.2. Der Transport des Delphin-Sarkophages
6.2.5.3. Zum Aktenlauf
6.2.6. Nominierung des Dolmetschers für eine Auszeichnung
7. Zusammenfassung – Özet – Summary
8. Transkription und Übersetzung der osmanischen Dokumente
Katalog der Dokumente
Dok. Nr. 1 – 3 (1874–1880)
Dok. Nr. 4 – 19 (1881)
Dok. Nr. 20 – 139 (1882)
Dok. Nr. 140 – 174 (1883)
Dok. Nr. 175 – 198 (1884)
Dok. Nr. 199 – 200 (1887)
Dok. Nr. TB-1 (Tagebuch Felix von Luschans – 1882)
Dok. Nr. TB-2 (Tagebuch Gabriel Knaffls 1883–1884)
Cevdet Bayburtluoğlu,Arykanda - an archaeological guide
(Homer Archaeological Guides, 1)
Istanbul 2005
ISBN 978-975-8293-92-6
198 S., zahlr. Farbabb., 21,5 x 12 cm, broschiert
Jürgen Borchhardt,Der Fries vom Kenotaph für Gaius Caesar in Limyra(mit Beiträgen von G. Forstenpointner und R. Heinz sowie einem Kommentar von O. Atvur)(Forschungen in Limyra 2)Wien 2002ISBN 978-3-901232-25-1152 S., zahlr. S/W-Abb. auf 94 Tafeln, 2 Faltpläne, 29,7 x 21 cm; kartoniertBeschreibung:Gaius Caesar, Enkel und Adoptivsohn des römischen Kaisers Augustus, starb in jungen Jahren am 21. 2. 4 n. Chr. in Kleinasien. Am Ort seines tragischen Todes, im lykischen Limyra, wurde dem designierten Nachfolger des Augustus und Konsul des Imperium Romanum ein Erinnerungsgrabmal errichtet.Dieses in Kooperation des römischen Senats und des lykischen Bundesstaates mit dem Senat der Stadt Limyra realisierte Kenotaph schmückte ein 64 m langer Marmorfries mit lebensgroßen Figuren. Zahlreiche bei den Grabungen zutagegekommene Fragmente dieses spätaugusteischen Meisterwerkes lassen den ehemals eindrucksvollen Anblick des weder literarisch noch epigraphisch überlieferten Monumentes heute noch erahnen.Mit diesem Band legt der langjährige Leiter der Ausgrabungen in Limyra die Ergebnisse zu den Untersuchungen des Frieses vor, wobei er seine Überlegungen zur Thematik der Friese auf ausführliche Studien zum römischen Staatsrelief gründet. Anhand seiner umfassenden Kenntnis des Denkmälerbestandes der römischen Staatskunst erschließt er das Bildprogramm des Kenotaphs für die Leserinnen und Leser in nachvollziehbarer und schlüssiger Weise. Zugleich bereichert er mit seinen Analysen zur Realienkunde, zur Ikonographie, zum Stil und zur Hermeneutik das Wissen um die augusteische Kunst selbst. Ein bauhistorischer Kommentar und archäozoologische Interpretationen ergänzen die Untersuchungen zur Skulptur.Die ausführliche Bilddokumentation verfolgt nicht nur das Ziel, alle bis heute bekannten und aussagekräftigen Fragmente vorzulegen. Indem die für die Argumentation bedeutenden Belege und Monumente nahezu lückenlos abgebildet werden, ist der relevante Denkmälerbestand auf einen Blick zu erfassen.Nachdem die Präsentation von Architektur und Bauornamentik, die Rekonstruktion des Monumentes sowie die epigraphische Auswertung und die Vorlage der Kleinfunde in einer früheren Publikation erfolgt sind, schließt vorliegender Band nun die Studien zum Kenotaph des Gaius Caesar in Limyra ab.
Fahri Işık - Havva Işkan - Nevzat Çevik,Miliarium LyciaeDas Wegweisermonument von Patara / Patara yol kilavuz anıtıVorbericht / Önrapor
(Text türkisch / deutsch)
Lykia IV, 1998-99 (2001)
110 S., 39 S/W-Taf., 28 x 20 cm; broschiert
Inhalt:
Önsöz Fahri Işık – Kazı Başkanı
I. Bulunuşu ve Kazısı Fahri Işık 1
II. Mimari Nevzat Çevik 7
(III.) Yapı ve Içerik Havva Işkan 19
Vorwort Fahri Işık 52
I. Entdeckung und Grabung Fahri Işık 54
II. Die Architektur Nevzat Çevik 60
III. Wesen und Gestalt Havva Işkan 72
Metin / Text 107
Fritz Blakolmer - Karl R. Krierer - Fritz Krinzinger - Alice Landskron-Dinstl - Hubert D. Szemethy - Karoline Zhuber-Okrog (Hrsg.),Fremde Zeiten. Festschrift für Jürgen Borchhardt zum sechzigsten Geburtstag am 25. Februar 1996, dargebracht von Kollegen, Schülern und FreundenBand I
Wien 1996
ISBN 978-3-901232-14-5
392 S., zahlr. S/W- Abb., 29,7 x 21 cm; kartoniert
69,00 €*
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