Maschek, Dominik - Rationes decoris. Aufkommen und Verbreitung dorischer Friese in der mittelitalischen Architektur des 2. und 1. Jahrhunderts v. Chr.
Dominik Maschek,
Rationes decoris.
Aufkommen und Verbreitung dorischer Friese in der mittelitalischen Architektur des 2. und 1. Jahrhunderts v. Chr.
(Wiener Forschungen zur Archäologie 14)
Wien 2012
ISBN 978-3-85161-083-3
ISSN 1606-4712
374 S., 60 Taf., 29,7 x 21 cm; kartoniert
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
2. Abgrenzung des Themenbereichs
2.1. Vitruvs ratio decoris und die Legitimität rezeptionsästhetischer Ansätze in der
Analyse spätrepublikanischer Bauornamentik
3. Prolegomena zur Methodik
3.1. Datensammlung, Typologie, Auswertung
3.2. Epistemologische Wurzeln und methodische Perspektiven
4. Dorische Friese in der mittelitalischen Architektur des 2. und 1. Jhs. v. Chr.
4.1. Forschungsgeschichte
4.2. Typologische Grundlagen
Friesbegrenzung – Epistylgestaltung – Gebälkaufbau
Elemente der Frieszone: Taeniae – regulae – guttae – Metopen, Triglyphen – capitula – lunulae
Methodik der typologischen Analyse
Metrologie
Stilistische Beobachtungen
4.3. Typologische Analyse 1: Friesbegrenzung, Epistylgestaltung, architektonischer Kontext
4.4. Typologische Analyse 2: Friestypus, guttae, lunulae,Triglyphen; Motivik und
Syntax des Metopendekors
4.5. Dorische Friese in der mittelitalischen Architektur des späten 2. und des 1. Jhs. v. Chr.:
Synoptische Erklärungsmodelle für Verbreitung und Produktion
4.6. Abschließende Betrachtungen
4.6.1. Pietas erga deos. Zur Verwendung des dorischen Frieses in der mittelitalischen
Sakral- und Sepulkralarchitektur des 2. und 1. Jhs. v. Chr.
4.6.2. „Haec mea sunt; veteres migrate coloni!“ – Auf der Suche nach den
Veteranengräbern
4.6.3. Die rationes decoris: Handwerkstradition, gesellschaftliche Distinktion und dauerhafte Bedeutung
Zusammenfassung
Summary
Login