Ursula Quatember,Die Architektur des römischen Kleinasien(Veröffentlichungen des Instituts für Antike der Karl-Franzens-Universität Graz 19)Wien 2024ISBN 978-3-85161-312-4288 S./pp.,
149 Taf. mit zahlreichen Farb- und S/W-Abb. / 149 pls. with num. colour and b/w-figs., 29,7 x 21 cm; kartoniert/hardcover
Asuman Günal Türkmenoğlu u.a. (Hrsg.),
I. ODTÜ Arkeometri Çalıştayı. Türkiye Arkeolojisi'nde Seramik ve Arkeometrik Çalışmalar. Prof. Dr. Ufuk Esin Anısına 7-9 Mayıs 2009
Ankara 2009
ISBN 978-975-94919-1-8
143 S., Farb- und S/W-Abb., 29,7 x 21 cm; broschiert
(Artikel in türkisch)
Inhaltsverzeichnis
Mohammad-Ali Jalaj Yaghan,The Islamic Architectural Element "Muqarnas".Definition, Geometrical Analysis and a Computer Generation System
Wien 2001
ISBN 978-3-901232-24-4
152 S., 79 Abb., 24 x 21 cm, broschiert;CD-ROM mit Zeichnungen und Programmen in AutoLISP® beigelegt
Zusammenfassung:
This thesis is an attempt to analyze the muqarnas phenomenon, establishing it as a distinct field; and to design a computer algorithm for muqarnas generation system. It is divided into two parts as such.The first part starts with a review of the terms used to describe muqarnas along with the etymology of the word. It presents a new comprehensive definition for muqarnas (that is both inclusive and generic), and discusses its origin (formally, geographically, and chronologically).It categorizes the values of the muqarnas criterion either as characteristics (constant values for all muqarnas forms) or attributes (values that vary according to the type). Their different aspects are identified, defined, and extensively analyzed. This concept of characteristics and attributes constitutes the tools for further typological studies, which are suggested as the means to arrive at the final evolution map of muqarnas.The first part ends with a five-step model for the muqarnas design process.The second part recognizes the needs for a muqarnas computer generation system, discusses its module design in relation to the design process, and suggests the data structure for any muqarnas form in correspondence to the issues analyzed in the first part. Sample programs are written as tests for the algorithm. The second part ends by suggesting new contemporary steps in the evolution of muqarnas forms.All issues discussed in this thesis are the result of an original work conducted by the author unless specified otherwise.M. A. Yaghan
Erich Lehner,Südsee-ArchitekturTraditionelle Bautypen auf Hawaii, Tonga, Samoa, Neuseeland und den Fidschi-Inseln
Wien 1995
ISBN 978-3-901232-12-1
112 S., 95 S/W-Abb. im Text, 21 x 15 cm, broschiert
Beschreibung:
Mit dem Begriff ´Südsee´ verbindet sich noch immer die Vorstellung von einer exotischen Kultur im tropischen Inselparadies des Pazifischen Ozeans, fernab und unberührt von der ´zivilisierten´ Welt.
Diese Publikation versucht erstmals, die Bautypen eines größeren Gebietes Ozenaniens im Zusammenhang zu sehen. Es handelt sich um die Inselgruppen an der Westflanke des ´Polynesischen Dreiecks´: Tonga und Samoa als die am frühesten besiedelten Gebiete Polynesiens, Hawaii und Neuseeland, erst am Ende der polynesischen Völkerwanderung besiedelt, und das melanesische Fidschi, dessen Kultur weitgehend von Polynesien beeinflußt wurde.
Vor dem Hintergrund der spezifischen Umweltbedingungen und gesellschaftlichen Zusammenhänge wird die Entwicklung der Architektur auf diesen Inselgruppen im komplexen Zusammenhang von Form, Funktion, Konstruktion und Symbolik betrachtet.
Karl R. Krierer,Sieg und NiederlageUntersuchungen physiognomischer und mimischer Phänomene in Kampfdarstellungen der römischen Plastik
(Wiener Forschungen zur Archäologie 1)
Wien 1995
ISBN 978-3-901232-02-2
448 S., 510 S/W-Abb. auf 160 Taf., 29,7 x 21 cm; kartoniertBeschreibung:
Thema des Buches sind die vielfältigen Erscheinungsformen von Mimik und Gebärde in Kampfdarstellungen der römischen Skulptur. Im Zentrum der Untersuchungen stehen die Denkmäler der kaiserzeitlichen Triumphalikonographie. Hauptaugenmerk gilt den Barbarenbildnissen, für deren Charakterisierung oft stark expressive Stilmittel eingesetzt wurden. Der Verfasser versucht, in einer weit ausholenden Schau unter Einbeziehung der zahlreichen Phänomene von Physiognomie und Mimik in der Antike die Bedeutung dieses Bereichs zu erklären. Eine Fülle von in deutscher Übersetzung gebotenen literarischen Quellen ergänzt die anhand von über 500 Abbildungen diskutierten Objekte. Mehrere Indices erschließen dem Leser den Inhalt.
Dieses Buch ist einerseits Beitrag zur Erforschung des antiken Menschenbildes, andererseits Spiegel des in den Denkmälern bezeugten Verhältnisses der römischen Macht gegenüber fremden Völkern.
INHALTSVERZEICHNIS
1. Einleitung. Ein Prolegomenon zur Wissenschaftsgeschichte
TEIL I
2. Ein Prolegomenon zur Thematik von Mimik und Physiognomie in der Antike
Zur „Mimik der positiven Lebensäußerung”
Mimik in Werken aus einzelnen „Kunstlandschaften”
„Blickkontakt und Blickbezogenheit”
Das Verstellen des Gesichtsausdrucks
Das Verdecken des Gesichtes
2.1. Überblick der Themenkreise römischer Plastik mit Mimik
2.1.1. Themen des Mythos
2.1.1.1. Das Schicksal der Niobiden
2.1.1.2. Amazonen
2.1.1.3. Kentauren, Giganten
2.1.1.4. Iliupersis
2.1.1.5. Totenklage und Trauerszenen: Protesilaos und Laodameia, Meleager, Alkestis
2.1.1.6. Darstellungen Schlafender: Endymion, Eroten
2.1.1.7 Mimik in Darstellungen von Morden im Mythos: Medea-Sage, Orestie
2.1.1.8. Mimik bei Gefolterten: Marsyas, Polyphem und die klassischen Büßergestalten
Sisyphus, Tantalus und Ixion
2.1.2. Jagdsarkophage
2.1.3. Zu Göttern und Heroen
Herakles
2.1.4. Verschiedene inhaltliche bzw. personelle Bereiche mit Mimik
2.1.4.1. Darstellungen von Kindern
2.1.4.2. Tanz, Musik, Theater
2.1.4.3. Sport, Agone
2.1.4.4. Personen des philosophischen Wirkungsbereiches: Dichter, Denker, Redner
2.1.4.5. Das Altersbildnis
2.1.4.6. Ein Exkurs zum Porträt
2.1.4.7 Porträtbilder einiger römischer Kaiser
2.1.4.8. Die schwere Arbeit verrichtenden Personen
2.1.4.9. Die Personengruppe der Sozialen Außenseiter
2.1.4.10. Darstellungen von Angehörigen fremder Ethnien
Teil II
Vorbemerkungen zu den Schlachtdarstellungen
3. Physiognomie und Mimik im Zusammenhang mit Schlachtdarstellungen
3.1. Mimik in Darstellungen auf Schlachtsarkophagen
Der Schlachtsarkophag Ammendola
Der Feldherrnsarkophag Mattei
Der Sarkophag Konservatorenpalast 2141
Der Schlachtsarkophag von der Via Tiburtina
Der Kleine Schlachtsarkophag Ludovisi
Der Schlachtsarkophag Giustiniani
Der Schlachtsarkophag Villa Doria Pamphilj I
Der Schlachtsarkophag von Portonaccio
Das Sarkophagrelief Villa Doria Pamphilj II
Der Schlachtsarkophag Borghese
Der Große Schlachtsarkophag Ludovisi
3.2. Mimik in Kampf- und Schlachtdarstellungen auf Reliefs
3.2.1. Das ephesische Parthermonument in Wien
3.2.2. Mimik bei Barbaren in der provinzialrömischen Reliefplastik
3.3. Mimik in Schlachtdarstellungen statuarischer Art
3.3.1. Mimik bei Statuen im Zusammenhang mit Schlachtdarstellungen
3.3.2. Mimik bei Statuetten im Zusammenhang mit Schlachtdarstellungen
4. Physiognomie und Mimik auf Triumphdenkmälern
4.1. Die römischen Triumphsäulen
Vorbemerkungen
4.1.1. Die Reliefs der Trajanssäule
4.1.2. Die Reliefs der Mark Aurel-Säule
4.1.2.1. Mimik der Barbarinnen auf der Mark Aurel-Säule
4.1.2.2. Exkurs: Der Ansatz eines Versuchs über philosophische Voraussetzungen von Verhaltensweisen im Zusammenhang mit dem „Gemüt”
4.1.2.3. Darstellung von Kaiser Mark Aurel. Ein Fragment zu seiner Persönlichkeit und
Philosophie unter Bezugnahme auf die Mark Aurel-Säule
4.1.2.4. Die Galliergruppe Ludovisi. Ein retrospektiver Exkurs
4.2. Physiognomie und Mimik auf römischen Triumphbögen
4.2.1. Der Große Trajanische Schlachtfries vom Konstantinsbogen
4.2.2. Die aurelischen Reliefs vom Konstantinsbogen
4.2.3. Die Reliefs vom Bogen des Septimius Severus
4.2.4. Der Galeriusbogen von Thessaloniki
4.3. Der sog. Galaterfries aus Ephesos in Wien
5. Physiognomie und Mimik von Barbaren in Gefangenschaft
5.1. Mimik von Barbaren in Gefangenschaft auf Sarkophagen
5.2. Mimik von Barbaren in Gefangenschaft auf Reliefs
5.3. Mimik von Barbaren in Gefangenschaft: statuarische Darstellungen, Dakerbildnisse
5.4. Mimik von Barbaren in Gefangenschaft: Statuetten
6. Mimik trauernder Barbarinnen
6.1. Statuen
6.2. Reliefs
7. Physiognomie und Mimik von Barbaren in Unterwerfungsszenen
7.1. Sarkophage
Der Feldherrnsarkophag Belvedere
Der Feldherrnsarkophag in Mantua
Der Feldherrnsarkophag von der Villa Taverna in Frascati
7.2. Statuarische Darstellungen
7.3. Statuetten
Martin Kubelík – Mario Schwarz (Hrsg.),Von der Bauforschung zur Denkmalpflege.Festschrift für Alois Machatschek zum 65. Geburtstag
Wien 1993
ISBN 978-3-901232-03-9
292 S., zahlr. S/W- Abb., 29,7 x 21 cm; kartoniert
Mustafa Sayar - Peter Siewert - Hans Taeuber : Inschriften aus Hierapolis-Kastabala. Bericht über eine Reise nach Ost-Kilikien, mit einem Beitrag von James Russel
Österreichische Akademie der Wissenschaften, Phil.-Hist. Kl., Sitzungsberichte, 547. BandWien 1989
40 S. + 20 Taf. mit SW-Abb., 24 x 15 cm; broschiert
Peter Herrmann - Kemal Ziya Polatkan : Das Testament des Epikrates und andere neue Inschriften aus dem Museum von Manisa
Österreichische Akademie der Wissenschaften, Phil.-Hist. Kl., Sitzungsberichte, 265. Band, 1. AbhandlungWien 1969
64 S. + 18 Taf. mit SW-Abb., 24 x 15 cm; broschiert
€25.00*
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